Tomatenmark gehört zu den Lebensmitteln, die immer in der Küche vorhanden sein sollten. Wer denkt, er muss viel Tomatenmark im Supermarkt kaufen, der irrt. Tomatenmark kannst du ganz einfach selber machen, also einkochen und lange lagern. Die Tomaten waschen und dann schälen. Den Boden mit einem Messer seitlich einschneiden. Als nächstes die Tomaten in einem Topf mit kochendem Wasser blanchieren. Dann herausnehmen, in Eiswasser abschrecken und mit einem Messer die Haut abziehen. Säen Sie das nächste Viertel Tomaten, Samen und entfernen Sie die Stiele. Die Tomaten in einem Topf erhitzen und zum Kochen bringen. Dicken Sie das Fruchtfleisch etwa 20-30 Minuten lang ein, je nachdem, wie konzentriert das Fruchtfleisch ist. Dann die Tomaten in ein mit einem sauberen Geschirrtuch ausgelegtes Sieb geben und die Mischung über Nacht abtropfen lassen. Tomatensaft in einer Schüssel auffangen und aufbrauchen. Gießen Sie das Tomatenpüree in ein steriles gekochtes Weckglas oder Twist-Off-Glas und kochen Sie es im Herd oder Ofen. Lassen Sie das fertige Fruchtfleisch abkühlen, bevor Sie es an einem kühlen Ort aufbewahren. Es hängt ganz vom Geschmack ab und was Sie mit Tomatenmark machen möchten. Es gibt drei Varianten von Supermärkten mit 80 %, 70 % und 65 % Wasseranteil. Feuchtes Tomatenmark ist ideal für gewürzte Suppen. Fruchtfleisch mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 70 % ist ideal als Belag für Pizza. Hohe Konzentrationen an Knochenmark hingegen bilden die perfekte Grundlage für mariniertes Fleisch und verfeinern Saucen und Salatdressings. Salz ist für hausgemachte Tomatenkonzentrate unerlässlich. Es fügt nicht nur Geschmack hinzu, sondern schützt auch das Knochenmark. Auch eine Prise Zucker muss in die Pfanne gegeben werden – das kitzelt alle Aromen aus den Tomaten. Auf Wunsch können Sie auch getrocknete Kräuter wie Oregano und Thymian hinzufügen. Durch das Pressen von Knoblauch und fein gehackter Paprika wird der Geschmack von selbstgemachtem Tomatenmark zusätzlich verstärkt.

Passierte Tomaten Selber Machen

Selbstgemachtes Tomatenpüree ist viel schmackhafter als das fertige Produkt. Tolle Rezeptidee, wenn Sie zu viele Tomaten in Ihrem Garten haben. Für hausgemachtes Tomatenpüree müssen Sie die Tomaten zuerst waschen, vierteln und die Stiele entfernen. Das Öl im Topf erhitzen und die Tomaten anbraten. Als nächstes bei schwacher Hitze etwa 20 Minuten köcheln lassen, bis die Tomaten platzen. Anschließend wird die Masse durch eine lebhafte Lotte (unter Verwendung einer Scheibe mit kleinsten Löchern) geleitet und in ein steriles Glas gefüllt. Fast alle Tomatensaucen bestehen aus Tomatenpüree. Wenn Sie keine Dose, kein Glas oder Tetra Pak mit fertigem Tomatenpüree haben, können Sie selbst eines herstellen. Hier erfahren Sie, wie es geht und was mit Tomaten passiert, wenn Sie ihnen Tomaten geben. Passierte Tomaten sind eigentlich „nur“ Tomatensauce. Bei der Herstellung werden die geschälten und gekochten Tomaten meist gesiebt. Feststoffe werden zurückgehalten und nur Flüssigkeiten und gemahlener Zellstoff passieren die Gitterstruktur. Das Fruchtfleisch, das aus dem Sieb kommt und aufgefangen wird, ist bereits „durch die Tomaten gegangen“ und essfertig. 100 g reife Tomaten haben nur 18 kcal (Kalorien) und 500 ml Tomatensuppe aus reinem Tomatenpüree = 90 kcal, also ideal für alle, die sich bewusst und gesund ernähren möchten. Vor allem mehlige und fleischige Tomatensorten wie Roman, Kochtomaten oder Fleichtomaten eignen sich am besten. Cocktailtomaten sind ungeeignet, da sie viel Flüssigkeit und wenig Fruchtfleisch enthalten. Damit die Tomaten besser pürieren, sollten sie vorher geschält werden.

Ketchup Selber Machen

Ketchup selber machen ist ganz einfach und benötigt nicht viele Zutaten. Die hier geschriebene Ketchup-Rezeptur besteht aus natürlichen Zutaten und enthält sehr wenig Zucker. Schön beschriftetes Gewürzketchup ist ein tolles Mitbringsel aus der Küche. Zum Beispiel eine Einladung zum Grillen. Ketchup ist Teil eines DIY-Grillsets, das eine Backmischung, Ketchup und Grillgewürze enthält. Alles mit Liebe und der Idee eines wirklich tollen Geschenks aus der Küche gemacht. Was passiert beim Grillen ohne die richtigen Saucen und Dips? Ob Brot, Fleisch, Wurst oder Gemüse, die richtige Sauce ergänzt Ihre Ernährung. Und für manche Gerichte braucht man Ketchup, oder? Frei verkäuflicher Ketchup ist köstlich, aber er ist reich an Zucker und Zusatzstoffen, sodass er vom Körper nicht benötigt wird. Natürlich isst man nicht viel Ketchup, aber wie selbstgemachter Ketchup zeigt, kann man sehr wenig Zucker, keine Zusatzstoffe und viel Geschmack verwenden. Wie alles, was man „normal“ kauft, lässt sich auch Ketchup super selber machen. Es ist auch sehr einfach zuzubereiten. Natürlich ist es nicht schnell genug, um in die Regale zu kommen, aber mit etwas Zeit bekommst du die ganze Saison über sehr leckeren Ketchup. „Normaler“ Ketchup hat oft einen Zuckergehalt von über 20% (natürlicher Tomatenzucker ist hier nicht enthalten). Es ist also wie ein Dessert, das man seitlich isst. Unser Ketchup hat einen Zuckergehalt von ca. 5% ohne an Geschmack zu verlieren. Selbstgemachter Ketchup enthält viele Gewürze, die auf Kosten des hohen Zuckergehalts einen großartigen Geschmack garantieren. Ingwer, Fenchel, Koriander, Chili und Kreuzkümmel verleihen Ketchup einen besonders leckeren Geschmack. Sie können nach Belieben mildes oder scharfes Chili verwenden. Milde Schoten sind ideal für Kinder zum gemeinsamen Essen. Apropos Kinder, einige Kinder haben uns besucht, die Ketchup dem im Laden gekauften Ketchup vorziehen.

Tomatenmark Gesund

Tomatenmark ist eine beliebte Zutat zum Verfeinern von Saucen, Suppen und Aufläufen. Die Paste eignet sich aber nicht nur zum Würzen, sondern enthält auch eines der stärksten Antioxidantien, das die Zellen schützen kann. Tomatenmark ist ein wesentlicher Bestandteil jeder Küche. Sein aromatischer Geschmack verleiht vielen Gerichten den letzten Schliff. Außerdem ist Tomatenmark auch sehr gesund. Konzentrate liefern viele wertvolle Inhaltsstoffe. Lycopin steht ganz oben auf der Liste. Dies ist ein natürlicher Farbstoff, der zu den Carotinoiden gehört und hauptsächlich in Tomatenschalen vorkommt. Dort ist Lycopin für seine typische rote Farbe verantwortlich. Gleichzeitig ist es eines der stärksten Antioxidantien. Lycopin schützt Tomaten vor freien Radikalen, die durch schädliche Umwelteinflüsse entstehen können. Dazu gehört zum Beispiel die UV-Strahlung der Sonne. Lycopin kann auch den natürlichen Hautschutz des Menschen durch den regelmäßigen Verzehr großer Mengen Tomaten verbessern. Und das ist nicht alles. „Radikalfängern“ werden verschiedene Schutzwirkungen nachgesagt. Vor allem soll es aber auch Herz und Blutgefäße stärken. Verarbeitete Tomatenprodukte wie Tomatenmark sind reich an besonders gesunden Pflanzenstoffen. Das liegt zum anderen daran, dass das dafür verwendete Fruchtgemüse im Gegensatz zu frischen Tomaten länger reifen konnte. Diese werden oft gewählt, wenn sie noch nicht reif sind, lange Transportwege zu überstehen. Dann reifen sie. Andererseits hat der längere Alterungsprozess den Vorteil, dass sich die Zeit bis zur Bildung sekundärer Pflanzenstoffe wie Lycopin verlängert. Dabei gilt: Je röter die Tomaten, desto mehr Lycopin enthalten sie.