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None Minerale Rohstoffe und Chemische Industrie als Grundlegendsten Industrien

Neben den Vorkommen an fossilen Rohstoffen weisen bestimmte Länder auch eine überproportional hohe Konzentration an none Minerale Rohstoffe auf. Die chemische Industrie ist eine der grundlegendsten Industrien und als solche extrem abhängig von der Verfügbarkeit sicherer und erschwinglicher Rohstoffe. Die Materialkosten machen mehr als fünfzig Prozent der Gesamtkosten in der Industrie aus. Dies ist im Vergleich zu anderen Wirtschaftszweigen und Branchen ein überproportional hoher Anteil. Mineralien sind notwendig, um die gewünschten Eigenschaften in einem Material zu erreichen. Kohlenwasserstoffe sind traditionell die Hauptnachfragequelle für Rohstoffe in der chemischen Industrie. Kohlenwasserstoffe sind der Ausgangspunkt, aus dem Produkte wie Ethylen und Propylen gewonnen und in nachfolgenden Produktionsstufen verwendet werden können. Die Verfügbarkeit fossiler Brennstoffe in ausreichender Menge ist für die chemische Industrie essenziell. In der heutigen Welt werden fast alle im Periodensystem aufgeführten chemischen Elemente in einer Vielzahl von Produkten und komplizierten Herstellungsverfahren verwendet. Dazu gehören Dinge wie Salze und Mineralien, die in der Industrie verwendet werden, sowie Seltenerdelemente und Edelmetalle wie Platin und Palladium. Andere Beispiele umfassen Antimon und seltene Erden. Mineralische Rohstoffe verleihen den Zwischen- und Endprodukten die gewünschten Materialeigenschaften wie Formstabilität, Flammschutz, Haptik oder Temperaturbeständigkeit. Mineralische Rohstoffe sind die wert- und mengenmäßig wichtigsten Bestandteile für die Herstellung bestimmter chemischer Produkte, wie zum Beispiel Lithium-Ionen-Batterien. Als Kathodenmaterial in der Batterie wird eine Kombination aus Lithium, Kobalt, Nickel und Mangan verwendet, die entweder ein Sulfat, Carbonat oder Hydroxid ist. Auch wenn viele verschiedene Metalle und Mineralien nur in sehr geringen Mengen als eine Art „Gewürz“ verwendet werden, legt die Industrie nach wie vor großen Wert auf eine sichere und wettbewerbsfähige Beschaffung von Rohstoffen. Bedenken hinsichtlich der Konzentration von Lieferungen, Beschränkungen des Marktwettbewerbs und potenzieller Umweltgefahren sind in der chemischen Industrie ebenfalls wichtig zu berücksichtigen, unabhängig davon, ob man in der Produktentwicklung, im Management oder im Einkauf tätig ist. Antimon wird aufgrund seiner spezifischen Eigenschaften in Kunststoffen der chemischen Industrie als Flammschutzmittel eingesetzt. Antimon gehört seit einigen Jahren zu den Rohstoffen mit der höchsten Angebotskonzentration. Auf China entfallen fast 80 Prozent der weltweiten Bergbauproduktion; aber auch Russland und Tadschikistan leisten bedeutende Beiträge. Jüngste Statistiken zeigen, dass die Produktion um etwa 20 Prozent zurückgegangen ist. Dies ist vor allem auf die in China durchgeführten Produktionskürzungen zurückzuführen. Neben dem Abbau von Überkapazitäten und dem niedrigen Preis liegt dies an den strengen Maßnahmen der chinesischen Regierung zur Durchsetzung von Umweltvorschriften, die zur Schließung von Produktionsstätten führten. Auch der niedrige Preis trägt zu diesem Phänomen bei. Antimon kann aus Kunststoffen zurückgewonnen werden, aber das Verfahren ist derzeit zu teuer. Der Abbau von Platin ist ein sehr konzentrierter Prozess. Nur drei Länder sind für mehr als 90 Prozent der gesamten Primärproduktion der Welt verantwortlich: Südafrika, Russland und Simbabwe. Südafrikas Marktanteil liegt bei über 70 Prozent, Russland bei 14 Prozent und Simbabwe bei 6 Prozent. Der Einfluss der Sekundärproduktion auf den Platinmarkt ist ein charakteristisches Merkmal dieses Marktes: In den letzten Jahren war dies einer der Faktoren, die zu einem Rückgang der Minenproduktion im gesamten Sektor geführt haben. Wir verwenden täglich Produkte, die entweder aus Primärrohstoffen oder recycelten Rohstoffen hergestellt werden. Die Nutzung von Rohstoffen ist daher nicht nur ein wesentlicher Bestandteil unseres täglichen Lebens, sondern auch die Grundlage des Wertschöpfungsprozesses in unserer Industriebranche. Die Zukunft des Wirtschaftsstandorts Deutschland und die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie können durch eine verantwortungsvollere Rohstoffpolitik verbessert werden. In Deutschland gibt es noch riesige Rohstoffvorkommen, die aber nicht gleichmäßig über das Bundesgebiet verteilt sind, weil diese Ressourcen aus geologischen Gründen standortgebunden sind. Deutschland wird aus heimischen Lagerstätten mit Baurohstoffen (vorwiegend Sand und Kies, gebrochene Natursteine, Kalk- und Mergelsteine) sowie einer Vielzahl von Industriemineralien (insbesondere Steinsalz, Kalisalz, Quarzsand/Kies und Flussspat) versorgt. Diese Mineralien werden in einer Vielzahl von Industrien verwendet. Ohne eine verlässliche Rohstoffversorgung läuft Deutschland Gefahr, in wichtigen Zukunftstechnologien wie Elektromobilität, Digitalisierung und Energiewende an Wettbewerbsfähigkeit einzubüßen. Aufgrund ihrer Stellung am Beginn des industriellen Wertschöpfungsprozesses haben Rohstoffe einen maßgeblichen Einfluss auf die nachfolgenden Wirtschaftszweige. Die Bauindustrie nutzt viele mineralische Rohstoffe in großem Umfang, von denen viele zu einem erheblichen Teil in der Schweiz abgebaut werden können. Einige Beispiele für diese Mineralien sind Kies, Sand, Kalk und Ton. Andererseits ist die Schweiz ein bedeutender Importeur von Rohstoffen, insbesondere von Energierohstoffen und Metallen. Zu diesen Importen gehören die für die Energiewende essenziellen Sondermetalle und Seltenen Erden. Als Technologieführer und Exportland ist Deutschland auf eine sichere Versorgung mit Rohstoffen angewiesen. Damit einher geht auch die Verpflichtung, eine ökologisch und sozial verträgliche Rohstoffgewinnung anzustreben und Rohstoffe schonend einzusetzen. Mineralische Rohstoffe werden bei der Herstellung eines erheblichen Teils der Gegenstände unseres täglichen Lebens verwendet. Baurohstoffe wie Kies, Sand, Kalk und Ton sowie Metalle und Industriemineralien wie Salz und Gips gehören zu dieser Kategorie. Geologische Prozesse sind seit jeher für die Entstehung mineralischer Rohstoffe verantwortlich. Diese Materialien regenerieren sich im Laufe der Zeit nicht, wie wir sie kennen. Andere wie Energierohstoffe, Metalle und Seltene Erden müssen ganz oder teilweise importiert werden, weil sie in der Schweiz nicht oder nur in geringen Mengen vorkommen, oder weil sie nicht wirtschaftlich oder abbaubar sind. Bestimmte mineralische Rohstoffe, wie Baurohstoffe, sind in der Schweiz in ausreichender Menge gut verfügbar. Das öffentliche Interesse in der Schweiz liegt in einer sicheren Versorgung mit Baurohstoffen aufgrund der starken Nachfrage nach diesen Ressourcen. Die Gewinnung von Rohstoffen hingegen belastet die Umwelt, das Klima, das Gelände und die Bewohner. In der Schweiz können Natur- und Landschaftsschutz, Landwirtschaft, Lärmschutz, Wald, Luftreinhaltung, Verkehrsinfrastruktur, Grundwasser und lokale oder regionale Wirtschaftsinteressen wie Bau- und Gewerbegebiete oder Tourismus um mineralische Rohstoffe in Konflikt geraten Materialien. Mineralische Rohstoffe sind standortspezifisch und haben eine begrenzte geografische Reichweite, da sie aus natürlichen geologischen Formationen stammen. Daher ist es ratsam, Rohstoffe nur minimal zu verbrauchen und den Verbrauch zu reduzieren, wo und wann immer dies möglich und angemessen ist. Zudem kann durch den Einsatz von Sekundärrohstoffen die benötigte Menge an Hauptrohstoffen eingespart werden. Der Import der in der Schweiz zugänglichen mineralischen Rohstoffe aus grosser Entfernung vom Ausland ist auf Dauer keine gangbare Option. Der Einsatz regionaler mineralischer Rohstoffe ist nicht nur aus ökonomischer und ökologischer Sicht sinnvoll, sondern auch im Hinblick auf eine sichere Versorgung mit Mineralien. Wir sind als eines der erfolgreichsten Handelsunternehmen für Rohstoffe weltweit anerkannt. Durch den Verkauf von none mineralen Rohstoffe Metallen, Legierungen, Mineralien, technischen Gasen und Koks schaffen wir die Verbindung zwischen den Rohstoffproduzenten und der weiterverarbeitenden Industrie. Dadurch stellen wir sicher, dass die Produktionsprozesse innerhalb der gesamten Wertschöpfungskette sowie für unsere Kunden reibungslos ablaufen. Für die Bereiche Stahlerzeugung, -verarbeitung und Chemie bietet der Bereich Metallurgie eine umfangreiche Auswahl an Legierungen und Metallen in unterschiedlichen Formen. Wir spielen eine wichtige Rolle bei der Versorgung dieser Industriezweige und sind gleichzeitig dank unserer jahrzehntelangen Expertise, fundierten Branchenkenntnis und reibungslosen Qualitätskontrolle ein unverzichtbarer Partner für Top-Rohstoffproduzenten auf der ganzen Welt. Auch bei Mineralien, festen Brennstoffen und leitungsgebundener Energie gehören wir zu den großen Anbietern. Unsere Produkte umfassen fossile Brennstoffe, Aufkohlungsmittel, feuerfeste Rohstoffe, Industriemineralien und leitungsgebundene Energie. Darüber hinaus bieten wir alle Dienstleistungen an, die mit diesen Produkten verbunden sind.

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