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Großhandelspreis honig in Deutschland aktuell in Großstädten

In deutschen Großstädten kostet ein Glas Honig aktell zu Teuer in Deutschland aber Wenn Käufer mit einen angemessen Großhandelspreis leckere honig kaufen können ihr Geld einbisschen mehr sparren. Wenn Sie herausfinden, wie viel Honig wert ist, ist das Wichtigste, was Sie tun können, ehrlich zu sich selbst zu sein. Wenn man alle relevanten Belege zusammenstellt und eine Einnahmen-Ausgaben-Rechnung erstellt, stellt man fest, dass sich die mit der Imkerei verbundenen Kosten schnell auf eine Summe zwischen einigen tausend und zehntausend Euro summieren. Darüber hinaus sollten Sie die Arbeitszeiten genau im Auge behalten. Wenn also ein Imker den Preis seines Honigs realitätsgerecht kalkulieren möchte, muss er sich folgende Fragen stellen: Welche variablen Kosten sind mit der Produktion meines Honigs verbunden und wie viel kostet die Vermarktung meiner Honigkosten? Welche Kosten muss ein Imker zahlen, um Honig zu produzieren? Am Anfang stehen natürlich die Anschaffungen: Am Anfang muss ein Imker Bienen, Bienenstöcke, Bienenstockmeißel und vieles mehr anschaffen. Alle Investitionen müssen unbedingt gestoppt werden. Es ist leicht, Geld für Dinge auszugeben, die Sie nicht brauchen, besonders wenn Sie gerade erst anfangen. Aber auch diejenigen, die nebenberuflich Bienen pflegen, investieren. Ob ein gefüllter Eimer, der immer größer wird, oder ein neues Imker-Outfit woanders, alles rechnet sich. Die Menge an Honig, die Sie sammeln, ist eine weitere wichtige Überlegung. Ein Beispiel: Zusammen mit einem Bienenvolk kostet ein ganzes Bienensystem inklusive Rähmchen, Futterautomaten und sonstigem Zubehör etwa 350 bis 500 Euro. Es gibt keinen Unterschied in den Kosten, egal ob Sie zehn oder vierzig Kilo Honig von einem Bienenvolk sammeln. Es ist vergleichbar mit dem Arbeitszeitaufwand: Die Verarbeitung der Völker nimmt etwa die gleiche Zeit in Anspruch, selbst wenn nur wenig Honig geerntet wird. Der Zeitaufwand für die Gewinnung von Honig und die Zubereitung von Honig nimmt nur zu, wenn die Menge an produziertem Honig größer wird. Welche Kosten fallen bei der Herstellung von Honig an? Das Arbeitsblatt 932 wird häufig von einem Institut zu einem bestimmten Zeitpunkt für Auszubildende zur Verfügung gestellt, die ihre Ausbildung fortsetzen und das Programm durchlaufen. Die Formel zur Bestimmung des Geldbetrags, der für die Herstellung von einem Kilogramm Honig benötigt wird, ist hier dargestellt. Die Berechnung ist zu diesem Zeitpunkt ein paar Jahre alt, bietet aber immer noch eine solide Grundlage, um Ihre Ausgaben zu verfolgen und zu schätzen. Allerdings berücksichtigt die Kalkulation nur wenige Ausgaben und wenig Ausstattung: So wird der Preis für acht Bienenstöcke samt Rähmchen, Schutzgittern und anderem Zubehör mit fast 1.500 Euro angegeben, was angesichts dessen offensichtlich zu wenig ist aktuelle Preisklasse. Mit den zusätzlichen Informationen wurde ermittelt, dass die jährlichen Kosten für die Haltung eines Bienenvolkes in einem Bienenstand mit acht Völkern etwa hundert Euro betragen. Der Honigpreis steigt proportional zum Stundenlohn. In Relation zur produzierten Honigmenge erhält diese Zahl eine noch faszinierendere Qualität. Rechnet man den Arbeitsaufwand nicht mit ein, müsste ein Kilogramm Honig 9,89 Euro kosten, wenn man zehn Kilogramm Honig von einem einzigen Volk erntet. Wenn Sie 20 Kilogramm Honig pro Volk produzieren, kostet ein Kilogramm Honig 5,17 Euro. Das ist ein wirklich guter Preis. Bei einem Stundenlohn von 7,50 € steigt der Preis bei 10 kg Honig auf 18,89 € pro Kilogramm und bei 20 kg Honig auf 9,67 € pro Kilogramm. Wenn ich den aktuellen Satz des Mindestlohns von 9,35 € pro Stunde verwende, komme ich bei einer Leistung von 20 kg auf einen Preis von etwa 14 € pro Kilogramm Honig. Wenn Sie Ihren Schleuderraum mit Maschinen und Lager verwalten, benötigen Sie eine Investition von mindestens eintausend bis zweitausend Euro pro Bienenvolk. Ob man als Anfänger mit zwölf Stunden Arbeit pro Bienenvolk auskommt, muss jeder für sich selbst entscheiden. Das heißt: Sind die Investitionskosten höher, dann sind auch die Produktionskosten höher. Die Vermarktung von Honig erfordert etwas Geduld. Da der Honig bereits im Glas enthalten ist, waren alles, was vor diesem Moment passierte, nur die Herstellungskosten. Aber jetzt muss der Honig verkauft werden, was mehr Aufwand bedeutet und längere Zeit in Anspruch nimmt. Je nach den Umständen können auch zusätzliche Ausgaben für Standgebühren oder die Bewerbung des Honigs anfallen. Als Faustregel gilt, dass zusätzlich 40 bis 60 Prozent des erwirtschafteten Preises für Marketingzwecke benötigt werden. Dazu gehört, den Honig zu etikettieren, ihn an Hofläden zu schicken oder sogar selbst zum Markt zu fahren, wenn Sie ihn verkaufen möchten. Das Gespräch mit den Kunden beim Betreten der Einrichtung ist ein weiterer Bestandteil dieser Aufgabe. Zu den geschätzten Kosten der Herstellung, die sich auf 9,67 € pro Kilogramm belaufen (ausgehend von 7,50 € pro Stunde und 20 kg jährlich produziertem Material), kommt ein zusätzlicher Aufwand von 50 % für die Vermarktung hinzu. Als Verkaufspreis entspricht das etwa sieben bis acht Euro je 500-Gramm-Glas. Berücksichtigt man den Mindestlohn, liegt der Preis pro Glas zwischen neun und zwölf Euro. Zusammenfassend sind bei dem Versuch, einen genauen Preis für Honig zu ermitteln, die folgenden Überlegungen obligatorisch: Investitionen Honigproduktion Arbeitszeit Kommerzialisierung von Honig Fordern Sie einen angemessenen Preis für den Honig. Immer wieder hört man das Argument, die Imkerei sei nur ein Zeitvertreib und man wolle nicht jeden Cent auf den Honigpreis draufschlagen. Die Imkerei ist ohne Zweifel ein Zeitvertreib. Als Lebensmittelproduzent hat man aber auch eine gewisse Verpflichtung gegenüber den Menschen, die mit diesem Beruf ihren Lebensunterhalt bestreiten müssen. Diese Verantwortung erstreckt sich auf die Imker. Und sollte ein Zeitvertreib nicht etwas sein, das sowohl Spaß macht als auch profitabel ist? Imker leisten den Bestäubungsdienst mit den Bienen trotzdem. Dieser Service ist für den Kunden kostenlos. Nicht zuletzt sollte für den Honig ein guter Preis angesetzt werden. Vielleicht entdecken Sie im konventionellen Bereich so manchen Honig aus regionaler Produktion, der pro 500 Gramm Honig mehr als acht Euro kostet, wenn Sie aufmerksam auf das Regal schauen, in dem der Honig im Geschäft gelagert wird. Wenn also ein Honighändler das darf, sollten das dann nicht auch die Imker mit dem besten Produkt, das sie in ihrer Region produziert haben, können? Wer feststellt, dass der Preis für seinen Honig inzwischen viel niedriger ist, als ihm lieb ist, sollte sich überlegen, wie er den Honigpreis schrittweise erhöhen könnte. Denn Ihren Honig nicht zu „verschwenden“, zeugt auch von Respekt vor der Natur und der harten Arbeit Ihrer Bienen.

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